filmz.de
mit einer sensationellen Fusion verschiedener Tanzstile
mobo.com
"you won't be disappointed" (Englisch)
bild.de
"Ich bin Frau RUBBELDIEKATZ" - Interview mit der Autorin Anika Decker
programm-
kino.de
"Buck is Back - mit Comedy"
bild.de
Schweighöfer als Frau-Mann
bild.de
Schweighöfer als Frau-Mann
critic.de
"angenehme, freche Selbstironie"
FBW
Deutsche Film- und Medien-
bewertung
"Prädikat besonders wertvoll"
programm-
kino.de
br-online.de
Daniel Brühl als Hochstapler
Kulturspiegel
Liebe und Lüge
Süddeutsche Zeitung
Ein Ober will nach oben
Tagesspiegel
Rad und Rollstuhl
Bild.de
LOVESTORY UND SCHICKSALS-THRILLER MIT HAPPY END
Mitteldeutsche Zeitung
... Schweiger mal ganz anders als in seinen Komödien
Die Welt / Welt kompakt
„...heiter, weise und erstaunlich gelassen – wunderbar schwereloses, traumverlorenes Kino.“
Berliner Zeitung
Der Regisseur Sebastian Schipper legt sich gekonnt mit Goethe an: "Mitte Ende August"
SZ
Goethes "Wahlverwandschaften" unter cool-empfindsamen Großstadtflüchtlingen im Sommer 2009: Marie Bäumer muss als Hanna mitansehen, wie ihr Mann sich vielleicht in eine Jüngere verliebt.
Blickpunkt:Film
Film1 arbeitete 2007/2008 intensiv und zum Teil parallel an der Produktion von drei Spielfilmen. In diesem Jahr landen alle drei im Kino. Den Anfang macht am 30. April "Phantomschmerz Videoclip abspielen" mit Til Schweiger. Währenddessen bereitet das Unternehmen neue Stoffe vor und plant, auch bei internationalen Projekten aktiv zu werden.
FAZ
In Sebastian Schippers „Mitte Ende August“ muss man erst einmal nur hinhören
filmecho
Deutschland sucht den Dichter
Romanadaption "Lila, Lila" nach 36 Drehtagen abgedreht
SPIEGEL ONLINE
"Lila, Lila"
Dreharbeiten in Berlin
BILD.de
Drei Superstars im Kiez
BILD.de bei den Dreharbeiten zu „Lila, Lila“
Blickpunkt:Film
Drei für Film1
Film1 stellte sich 2005 mit "Keine Lieder über Liebe" vor. 2008 landen mit "Mitte Ende August" und "Phantomschmerz" gleich zwei Filme in den Kinos, mit "Lila Lila" und "Einer für alle" werden zwei weitere in Produktion gehen.Berliner Zeitung
Rasante Jungs und nette Söhne
Til Schweiger und Tom Schilling fahren Gokart.
Von Anne Vorbringer, Andreas Kurtz
BILD
Spektakuläres Kart-Rennen auf der Berlinale
Graue Rennstrecke statt roter Teppich: Während andere Berlinale-Gäste gestern Abend entspannt Cocktails schlürften und für Fotografen posierten, gaben einige deutsche Filmstars beim Kart-Rennen von Film 1 und Red Bull so richtig Gas. Auf 430 kurvigen Metern der Kart-Strecke in Berlin-Marzahn ließen die Promis die Reifen qualmen.DER SPIEGEL
Die Elixiere des Springteufels
Martin Suter erreicht mit seinen Romanen ein Riesenpublikum, demnächst spielt Kinostar Daniel Brühl einen seiner Helden. Von der Kritik wird Suter grob unterschätzt.
Von Wolfgang Höbel
DER SPIEGEL
Nackt im Porsche
In diesem Film stimmt alles - "Ein Freund von mir" von Sebastian Schipper ist Jungsfilm, Roadmovie und Liebesgeschichte in einem. Dennoch plagt ihn ein Luxusproblem: Die Hauptdarsteller Daniel Brühl und Jürgen Vogel geben nicht immer Vollgas.Von Peter Luley
Schnitt online
Absolute Beginner
Der deutsche Film hat sich in den letzten Jahren in punkto Qualität und Erfolg mehr als rehabilitiert, darüber muß kein Wort mehr verloren werden. Nur die deutsche Komödie ist noch immer ein Problemkind, steckt sie größtenteils doch noch zwischen Altherrenwitz-Plumpheit oder einer Schweiger-Riemannschen Biederkeit. Doch dann kommen glücklicherweise immer wieder die vielbesagten Ausnahmen der Regel.
Von Cornelis Hänel
Tagesspiegel
Gruppentherapie am Rande des Wahnsinns
Ohne Drehbuch wurden Heike Makatsch, Jürgen Vogel und Florian Lukas
für „Keine Lieder über Liebe“ aufeinander losgelassen.
Das gab Spannungen.
Von Lars von Törne
Hamburger
Abendblatt
"Wahnsinnig spannend beim Film, oder?"
Besuch am Set: Sebastian Schipper drehte einen Teil seines neuen Filmes
"Ein Freund von mir" mit Daniel Brühl und Jürgen Vogel
in Hamburg.
Von Maike Schiller
15.03.2004
Süddeutsche
Zeitung
Jürgen Vogel - nun auch mit Groove
... und Heike Makatsch musste weinen
Jürgen Vogel, der Schauspieler, wird Rockstar. Mit einer Band, die den unbedingten Willen zum Hit hat. Das geschieht aber nur für die Filmkamera - so glaubhaft allerdings, dass am Ende auch von den Mimen keiner mehr weiß, ob ein Groupie nun ein Groupie ist oder aber eine Statistin vom Ohnsorg-Theater. Ein Drehbericht von Tobias Kniebe.